Beeindruckende Schilderungen des Zeitzeugen Peter Keup und eine ernsthafte lebendige Diskussion vieler Teilnehmer bestimmten das Geschehen im bis auf den letzten Platz gefüllten festlich geschmückten Spiegelsaal im Bergischen Löwen.

Der Altenberger Posaunenchor unter Leitung von Dr. Gerhard Heywang sorgte mit seinen Blechbläsern und einem ausgesuchten musikalischen Musikprogramm für den würdigen Rahmen. 

Ein Fazit:

Peter Keup:

„Es bestehen immer noch skeptische und kritisch ausgeprägte Grundeinstellungen. Unterschiede zwischen den alten und neuen Bundesländern sind deutlich weniger geworden aber noch präsent. Der klare Blick nach hinten wie nach vorne muss bleiben!“

CDU-Kreisvorsitzender Dr. Hermann-Josef Tebroke:

„Die „Deutsche Einheit“ ist noch nicht abgeschlossen und es war gut, dass die Senioren-Union diesen Tag seit vielen Jahren besonders feiert. Es war schön zu sehen, dass sich auch eine große Zahl von Frauen und Männern der jungen Generation beteiligt haben. Wenn wir jetzt gemeinsam die Tradition fortsetzen, stärken wir die Bedeutung des Festtages, schaffen Zusammenhalt und geben Zuversicht für eine gute Zukunft.“

Kreisvorsitzender der Senioren-Union Manfred Klein:

„Auch wenn die Stimmung im Land laut Umfragen noch nie so schlecht wie 33 Jahre nach der Wiedervereinigung sein soll, schaffen wir den Tag der Deutschen Einheit nicht ab, im Gegenteil:

Auch dieser Jahrestag ist Anlass zur dankbaren Freude, zur mahnenden Erinnerung, aber auch zur Aufforderung, auf eine friedliche Weiterentwicklung unseres Landes hinzuarbeiten. Die Politik soll Horizonte öffnen, mit Durch- und Weitsicht agieren und dabei die Bedürfnisse aller Menschen in unserem Land berücksichtigen“