Unsere Gespräche mit Lehrern, Schülervertretern und Elternpflegschaften zeigen: Es besteht sofort Handlungsbedarf. Nach den Sommerferien 2026 müssen Räume für den zusätzlichen Abschlussjahrgang existieren. Schimmelbefall, Digitalisierung und Sperrungen wegen fehlendem Brandschutz stehen ebenfalls auf der Dringlichkeitsliste ganz oben.

Deshalb fordert die CDU ein „Sofortprogramm Schule“! Die sogenannte Prioritätenliste der Stadt mit einem Zeithorizont von 50 Jahren geht vollständig an der Realität und den Notwendigkeiten vorbei. Statt eines Pseudokonzepts fordern wir einen engen Austausch mit Lehrpersonal, Schülerinnen, Schülern und Elternschaft, um kurzfristige und dringliche Baustellen zu identifizieren.

Sofortprogramm Schule

Schnelle Hilfe ist gefragt!

• Mit der Umstellung von G8 auf G9 kommt nach den Sommerferien 2026 ein zusätzlicher Abschlussjahrgang in die Schulen – dafür müssen jetzt die Räume geschaffen werden!
• Keine jahrelangen Warteschleifen bei schnell zu erledigenden Baumaßnahmen wie der Verlegung von Internet oder Installation von Whiteboards.
• Lehrpersonal, Schülerinnen, Schüler und Elternschaft müssen befragt werden, welche kurzfristigen Maßnahmen den Schulalltag in Ihrer Schule schnell und sinnvoll unterstützen.
• Die Schulbau GmbH soll sich um ihren Gründungszweck kümmern – die Schulen. Und nicht als vergabefreie Allzweckwaffe für Skaterparks oder ähnliches vor den Karren gespannt werden.
• Kernsanierungen – wie bei OHG oder NCG bereits erfolgt – sollen als eigenständige Planung auf Basis einer nachvollziehbaren Priorisierung umgesetzt werden.